"Sic transit gloria mundi"  ... ist ein Zitat in lateinischer Sprache und heißt auf deutsch :   So vergeht der Ruhm der Welt. Man kann den Spruch aufgrund seiner tatsächlichen geschichtlichen Herkunft sinngemäß deutend aber (treffender) auch so übersetzen : "Nobel geht die Welt zugrund." Denn wenn damals ein siegreicher römischer Feldherr triumphierend einzog, dann hatte ein Sklave vor ihn zu treten, einen Flocken Wolle zu verbrennen und dazu diesen Spruch auszurufen. Der oftmals als Ursprung des Spruches (ab bzw. seit dem 16. Jahrhundert) angegebene Einzug des neu gewählten Papstes ist nicht korrekt. Diese Herrschaften haben diesen Brauch lediglich von den alten Römern "abgekupfert" (übernommen).    Künstler Frank Friedrich Zilly,  2023-03-30
die MUSE

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Frank Friedrich Zilly, geb. 1959, erstes Musik-Instrument 1964, KirchenOrganist 1974-1983, ebenfalls seit 1974 anspruchsvolle analoge (Experimental)Photographie, ab 1975 eigenständige Entwicklung einer komplexen KUNST-Theorie bis hin zur daraus resultierenden MenschheitsVision und (quasi wie nebenbei) 1978 mit 18 (als vergleichsweise sonderbares Zeugnis der "Reife") Abitur gemacht und mit dem Zeugniszettel in der Hand endgültig aufgebrochen ins eigene Leben ... 1994 schließlich eigenverantwortlich und ohne fremder Leute "Zeugnis" gestartet in die digital (sprich an [selbstgebauten] Computern) ausgeführte Malerei. Und seit 2005 ist dieser rundum kpl. selbst gemachte Webauftritt hier, an dem er im Vorfeld lange gearbeitet hat, „on line“, denn auch dieses Wissen musste er sich zuerst hart erarbeiten. Was anderes kommt für einen Universal-Autodidakt nämlich nicht infrage. Ein kreativer Typ also, mit vielen Talenten und einer ureigenen, im Laufe seines Lebens gewachsenen Überzeugung : Ohne eine generalüberholte, radikal ausgemistete KUNST im dann wieder reinen, demütigen Geiste ihrer Erfinder, der nicht seßhaften Jäger & Sammler in der Eiszeit vor rund 40.000 Jahren, die – von wegen DEMUT – ganz sicher keine „Weicheier“ waren, kann die Menschheit einpacken. Sie wird untergehen  (ffz, 2023-12-31)

Text im Bild

  KUNST      Digital      

                            seit 1994

gesellschaftskritisch  und

mit visionärem Konzept

 Basis erarbeitet in 1975

Dieses schwarze  "ffz"  auf rot-gelb-weißem Hintergrund steht als Kürzel und das Ganze als Logo für den Künstler Frank Friedrich Zilly
„Vom Regen in die Traufe“ und Schlimmeres, (auch) das fällt mir ein zu „Zeitenwende“. Ginge es um eine positive Entwicklung hin zu mehr Wohlstand, bräuchte man niemanden rednerisch darauf „vorzubereiten“. Irgendsowas wie Begeisterung kommt bei mir jedenfalls nicht auf. Auch deshalb nicht, weil da nun endlich wieder "Bewegung" reinzukommen scheint und gehandelt wird. Zumal nun ja grade die, die durch Tun und Unterlassen in überheblicher, ja fast großkotzig weltmännisch anmutender Manier unsere heutige Lage seit Ende des Kalten Krieges 1989 – wo jedes Kind noch wußte, was in der Politik jahrzehntelang (!) praktizierte „Abschreckung“ meint und wie die "ge - M A C H T " wird – mit herbeigeführt haben, nun diese Zeitenwende proklamieren. Politiker. Amtsinhaber auf (doch relativ recht kurze) Zeit. Ein Sachverhalt, der bei vielen das Denken und Handeln nachhaltig(er als sonstwas) beeinflusst. Man tut alles, um angenehm in Erinnerung zu bleiben. Die Folgekosten sollen andere, Nachfolger im Amt, verkünden und durchsetzen müssen. Das System krankt an vielen Stellen ... Jeder von Herzen gute, anderen gegenüber gern aufgeschlossen und freundlich sich geben wollende Mensch macht im Berufs- und/oder Privatleben sehr schnell die Erfahrung, dass es Heerscharen weniger netter, sehr von sich selbst eingenommener Leutchen gibt, die hinter solchem Verhalten sofort und instinktiv ein willkommenes, potentielles Opfer für ihre Hasstiraden, Mobbingattacken und andere Unfreundlichkeiten erkennen, die auszuleben das Hauptcharakteristikum, Hauptlebensinhalt solcher trauriger Gestalten ist …   Aber nun weiter in Sachen Land und Bürger (m-w-d). Alles, restlos alles, hat im Supermarkt wie im ganzen Leben seinen Preis. Und auch das hat jeder Mensch, spätestens seit der eigenen Pubertät, kapiert und verinnerlicht. Und den für den wirklich überdurchschnittlichen (Schein)Wohlstand (auf Pump) der vergangenen Jahrzehnte (wobei es für den einzelnen Menschen im Volk dabei durchaus und seit Jahren zunehmend weniger rosig aussieht) in unserem Land als Ganzem – Wohlstand selbstverständlich auch auf Grundlage dessen, was zuvor in der Nachkriegszeit von den Menschen hierzulande geleistet und erarbeitet wurde – müssen wir nun bezahlen. Und da anteilig besonders grade die, die zuvor von den Milliardengewinnen anderer Zeitgenossen (m-w-d) gar nichts abbekamen. Ja, es fand eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben statt in diesem meinem Heimatland. Und weil im unkontrollierten Überschwang der blindmachenden Heile-Welt-Friedensgefühlsduselei seit der so überraschenden Entwicklung 1989 (hierzulande zumindest) vieles anderes mehr (etwa in Sachen Infrastruktur) ebenfalls unbearbeitet liegenblieb, kommen auch von daher (z. B. Unmengen langsam zerbröselnder Brücken im Land) hohe weitere Belastungen auf das Land und seine Bürger (m-w-d) zu. Soviel Blöd- und Schwachsinn wäre zum Lachen – etwa in einem entsprechend aufbereiteten (tendenziell sarkastischen) Spielfilm – wenn das nicht so tatsächlich „ T O D – ernst “ und traurig wäre … Ich bin mir sicher, dass wir – in unserem Land wie auf der ganzen Welt – heute anders dastünden, wenn es in den letzten Jahrzehnten – entsprechend gestrickte, natürliche und gebildete Künstlerpersönlichkeiten (m-w-d), die sich nicht kaufen lassen von der teuflischen Macht des Geldes und des Kapitals und die ich nicht sehe, vorausgesetzt – eine als Regulativ, Katalysator und Korrektiv entsprechend hilfreich präsente und auch aktiv eingreifende KUNST gegeben hätte. Aus den üblen Erfahrungen mit dem Dritten Reich heraus wird die KUNST schließlich in unserem Grundgesetz von 1949, unserer Verfassung, explicit geschützt, auch um als Künstler (m-w-d) entsprechend aktiv sein zu können (ja wozu sonst ??). Ja, liebe Leute, es tut mir Leid, aber eine rosarote Brille wurde mir 1959 nicht in die Wiege gelegt, eine solche besaß ich auch später nie und ich hatte auch nie das Bedürfnis, eine solche aufzusetzen. Und alles gutquatschen bis in den Untergang hat nichts mit Wohlwollen gegenüber den Zugequatschten zu tun und ist nunmal auch einfach nicht meine „ A R T “             Frank Friedrich Zilly,  2023-02-03
Nein, diese Miniatur eines Werkes von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald ist nicht einfach nur ein mehr oder weniger gewöhnliches Selbstportrait. Kein lediglich "selbst (von eigener Hand) von sich gemachtes Portrait". Nein, das ist viel mehr. Ein  "SELBST-Portrait" nämlich. Also ein  "Portrait des SELBST meiner Person". Und deshalb (unter anderem) zeitlos. Altersunabhängig und stabil ein Leben lang wie die eigene Blutgruppe ... und 100% selbstgemacht selbstverständlich auch ... Ob ein Mensch den "kulturellen Nullpunkt" und darüber hinaus sein (wahres) SELBST je findet, zu diesem sich hart und mühselig durcharbeiten kann, das meine Damen und Herren, das ist (ebenso selbst-verständlich) ungewiss, weshalb es, das eigene SELBST wie das ganze Thema, vielen zeitlebens ein Mysterium bleibt ...   Künstler Frank Friedrich Zilly,  2023-03-29                                        PS :  Linksklick auf die Miniatur öffnet ein PopUp, F11 bringt Vollbild. Und der Hyperlink unter dem Foto führt Sie direkt weiter auf meine Oldtimer-website. Der Grund bzw. Sinn dahinter ist der, dass diese Oldtimer-website in ihren Inhalten eine direkte Ergänzung darstellt zu dieser website hier. Einen button zum Thema werden Sie auf dieser meiner website hier vergebens suchen, denn die ganze website widerspiegelt in all ihren Inhalten meine Vita, meinen Lebenslauf und all das, was ich gemacht habe. Und die Oldtimer-website ergänzt diese Infos zu meiner Person.  Ich wünsche Ihnen interessante Eindrücke !       Ihr Frank Friedrich Zilly       2024-01-29

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" Definition_Künstlermuse "  ...  eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

Eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

" Die KünstlerMuse "   ein Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly. Im Idealfall hat der Künstler (m-w-d) – für mehr Muße im harten KünstlerAlltag – eine Muse aus Fleisch und Blut (m-w-d) um sich. Beim Künstler heißt die Muse, weil sie mehr ist als nur Freund oder Freundin wie bei anderen „Beziehungen“. Die Muse soll den Künstler inspirieren … in einer Beziehung von heute - armselig und trostlos, aber (dafür) schwer "modern" !! - muss man/n ja schon froh sein, wenn irgendwo noch Zeit für Sex bleibt. Und beide dann zufällig auch gleichzeitig noch Lust dazu haben ... Das ist so armselig heutzutage, da ist absolut nichts mehr vergleichbar … Und auch in Sachen Muse sind die Geschmäcker verschieden, reichen von Dumpfbacke bis IntelligenzBestie, von hartnäckig bis willenlos, von betont sinnlich rein äußerlich schon bis ... na ja, eben weniger sinnlich (indoktriniert, Begriff „modern“ falsch verstanden, Hungerhaken, Klappergestell, flach wie Holland sowieso etc. und eine große Klappe noch dazu ... ) ...  doch schon der gute alte Egon Schiele wußte : "KUNST kann nicht "modern" sein" … Früher indoktrinierte die Kirche die Menschen, heutzutage verwechseln viele verkaufsfördernde Indoktrination durch die Modebranche mit der Frage des Geschmackhabens und machen jeden Scheißdreck – ja anders kann man das nicht nennen – mit und merken nicht mal, wie durch ihr behämmertes KonsumentenVerhalten die Welt den Bach runter geht. Und darum kann KUNST – das weiß nämlich auch ich schon lange – nicht modern sein. Oder ist der Papst etwa modern ? Aber grade deshalb gibt’s die Macht-Instanz Kirche nun schon seit runden 2000 Jahren. Die lassen sich nicht ins Bockshorn jagen, weil ein paar Schwafler daherkommen und von einem Trend labern … Wenn mir einer total begeistert erzählt, was grade als Autofarbe „im Trend“ ist … (dann fasse ich mir im Geist an den Kopf), dann ist die Person bei mir schon untendurch. Einem Trend laufen nur Möchtegerns und Rückgratlose nach … nicht aber die große KUNST. Die steht menschheitsgeschichtlich nämlich sogar über dem, was wir heute Religion nennen (und über Kirche sowieso, denn Kirche ist „nur“ eine Konfession) ...

 

“ Die Künstler-Muse “

 

Bitte Schreibweise beachten ( s / ß )

Ein Werk von Künstler

Frank Friedrich Zilly

 

Texttafel  "Phallus-Hymne"  von Künstler Frank Friedrich Zilly

Eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

Sex gehört zu uns wie Essen & Trinken. Essen Sie unter der Bettdecke ? Ich auch nicht ...

Der Mensch ist Teil der Natur und die Erhaltung der Art die jeder Kreatur einprogrammierte Maxime der Evolution. Darum ist SEX  " Der Motor der Welt " ein Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly

 

Künstler + Muse bilden (sexuell) vereint ein GANZES u. erfahren so einen Zugewinn an Inspiration + Kreativität

 

 

Ohne Muße geht der Mensch kaputt.

Und ohne eine Muse der Künstler.

 

Joseph Freiherr von Eichendorff (10.3.1788 - 26.11.1857) war ein großer deutscher Dichter der ROMANTIK

Joseph von Eichendorff  (1788-1857)  war ein großer deutscher Dichter der ROMANTIK 

 

Das SYMBOL der ROMANTIK

 

ist übrigens die BLAUE BLUME des NOVALIS

( Freiherr Friedrich von Hardenberg, 2.5.1772-25.3.1801 )

 

Ich hab’ die auch sehen dürfen, doch eh ich ihr begegnete

war sie jedes Mal auch schon wieder entschwunden ...

Die Hoffnung jedoch hält uns am Leben u. stirbt

- dem Universum sei Dank - zuletzt ...

 

Frank Friedrich Zilly

Künstler

21.7.20

 

" Spanische Mondnacht "  ist eine Texttafel mit Lyrik von Künstler Frank Friedrich Zilly.  "Nur wer die Sehnsucht kennt", heißt es bei Goethe, "weiß, was ich leide." Und nur der, kann mit Poesie etwas anfangen. Wer die Sehnsucht nicht kennt, jenes ungestillte Verlangen, das einem verrückt machen kann (zumeist geht es dabei um einen geliebten Menschen, es kann aber auch um anderes gehen, die geliebte Heimat etwa, wenn man in der Fremde weilt ...), der liest auch keine Gedichte und dergleichen. Doch die lesen viele Menschen. Und das wiederum ist nichts, was auf zufriedene, ein körperliches wie geistiges Rundum-Wohlergehen dieser Menschen in ihrer Gesellschaft hindeutet ...

Eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

" Gate-to-Paradise "  ...   ein KUNSTwerk von Frank Friedrich Zilly

 

GATE - TO - PARADISE “             Ein KUNSTwerk von Frank Friedrich Zilly

 

mehr ...

Künstler Frank F. Zilly lebt im Albtal / Schwarzwald zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb im beschaulichen Schielberg, einem Ortsteil von Marxzell im Städte-Dreieck Karlsruhe - Pforzheim - Rastatt und schickt viele Grüße nach Pfaffenrot, Burbach, Frauenalb, nach Straubenhardt (Langenalb, Conweiler, Pfinzweiler, Feldrennach und Schwann), nach Rotensol und auf den Dobel, nach Karlsbad (Mutschelbach, Langensteinbach, Spielberg und Ittersbach), nach Waldbronn (Reichenbach), nach Remchingen (Wilferdingen und Nöttingen), nach Pfinztal (Söllingen und Berghausen), nach Bretten, Bruchsal, Eppingen, Walldorf und Heidelberg sowie nach Malsch, Loffenau, Baden-Baden, Bühl, Achern und Offenburg, an den Kaiserstuhl, nach Hagen in Westfalen und nach Berlin und last but never least nach Freiburg im Breisgau und nach Umkirch, wo er einst Student war res. wohnte.

Digitalkunst_ffz

Stand (dieser Seite)  Sa.,  9. März  2024

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  ( Kriegsjahr 0003 )  

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Nur selber essen macht satt.  Und nur selber denken klug

( Frank Friedrich Zilly, Künstler )

in Sachen KUNST  “on line” seit 3. Mai 2005